Bist du Nerd, Hacker, Phreaker oder IT-zentrierter Insider? Tätertypologie aus dem Buch „Grundlagen der Polizeipsychologie“

Floyd Kommentieren Der letzte Fake

Ihr erinnert euch noch an die Definition von „Nerds“ aus dem Buch „Grundlagen der Polizeipsychologie: Grundlagen, Fallbeispiele, Handlungshinweise“. Im Buch finden sich viele spannende Aspekte und Definitionen zum Thema Cybercrime und Persönlichkeit. Ein Chart hilft euch festzustellen, ob ihr nun Nerd, Hacker, Phreaker, IT-zentrierte Insider oder was auch immer seid. Über Selbstzuordnungen in den Kommentaren freue ich mich natürlich.

Internet-Kriminelle: Tätertypologie aus dem Buch “Grundlagen der Polizeipsychologie”
Internet-Kriminelle: Tätertypologie aus dem Buch “Grundlagen der Polizeipsychologie”

P.S. René und Daniel hatten bereits damals darauf hingewiesen, dass das Buch bereits 11 Jahre alt ist, die Definition von „Nerds“ sich gar auf ein Buch von 1992 bezieht. Ich lese gerne ältere Bücher, gerade z.B. eben jenes Buch, in dem es um die vermeintlichen Nerds ging: „Jugendliche Computerfans“ von Peter Noller und Gerd Paul aus dem Jahr 1992.

Selbstverständlich entwickelt sich auch unsere Polizei weiter, dennoch glaube ich, dass das Buch in vielen Aspekten immer noch relevant ist. Sei es nun der Einsatz von NLP (Neurlolinguistisches Programmieren) während Verhören, oder die unausweichliche Rolle der Polizei im Protestgeschehen, die Frage nach der Glaubwürdigkeit von zeugen oder der unumgängliche Punkt „Personalauswahl für und in der Polizei“.

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