Sponsored: Mit Vodafone einmal um die Welt

Vor der Smartphone-Ära gab es nur Selbstportraits. Heutzutage heissen die Teile „Selfies“. Man geht ja mit der Zeit. Vodafone hat da eine nette Kampagne gestartet. Auf der 4 Milliarden Kampagnenseite kannst du dein Selfie hochladen und mit etwas Glück tauchst du, also besser gesagt dein Selfie im neuen TV-Spot auf. Simon Desue gibt in seinem Video Tipps zum perfekten Selfie. Apps inklusive. Am Ende erklärt er noch, wie du dein Selfie auf die 4 Milliarden Seite hochladen kannst. Anschauen, und wenn du dich für fotogen oder verrückt genug hältst: Mitmachen! Ich würde mich ja gerne mit einer Affenmaske hochladen, aber TV-Spot ist mir dann doch ne Nummer zu groß ;)

Eigentlich werden Selfies in Bezug zur Weltmeisterschaft gesucht. Wenn ich mir die Kampagnenseite aber so anschaue, dann ist da alles erlaubt. Fast wie im Fußball. Fast alles. Wenn ich Tipps geben müsste, mit welchen Selfies ihr mit Sicherheit im TV-Spot landet, dann wären das folgende: Selfie mit Einhorn, Selfie mit Thomas Müller Maske, Selfie mit deinem liebsten Kuscheltier, schreibe dir nette Nachrichten in dein Gesicht und mache dein Selfie, Selfie mit Gesicht in einer Jacke versteckt, Selfie mit von Katzen zerkratztem Gesicht (Katze muss dabei natürlich mit aufs Bild). Tobt euch aus.

Vodafone ist Kooperationspartner des Blogbeitrags

Bin isch Freak, oder was?

Floyd 1 Kommentar Nicht zu kategorisieren

Sponsored Post
Philipp Möller kannte ich bisher nur von dem disput/Berlin Thema „Ohne Religion wäre die Welt besser dran“. Da hat er ein großartiges Sstatement abgeliefert, auch wenn ich manche Punkte anders sehe.

Jetzt hat Philipp sein zweites Buch „Bin isch Freak, oder was?“ geschrieben. Das Hörbuch wird dankenswerterweise von Christian Ulmen gesprochen. Gute Wahl. Philipp geht der Frage nach, wer die wirklichen Freaks in unserer Gesellschaft sind.

Und was meint dieser Begriff eigentlich: Freak? Glücklicherweise sind die Zeiten ja vorbei, in denen siamesische Zwillinge, Frauen mit Vollbärten oder körperlich beeinträchtigte Menschen als Zwerge, Riesen oder Dreibeinige im Zelt eines Wanderzirkus ausgestellt wurden. Wohin hat sich dieser Begriff also entwickelt? Was bedeutet es inzwischen, ein Freak zu sein? (Seite 27)


„Ick sachet ja“, wiederholt Geierchen auf der Treppe zur U-Bahn. „Dit janze Land is voller Freaks – und weil in Berlin die meisten rumspringen, sinn wa och Hauptstadt jeworden.“ (Seite 17)