Review des digg RSS Readers im Betastatus

Floyd 3 Kommentare WWW

So, noch eine Woche Google Reader, dann wird der Reader abgeschaltet. RSS Schmelze und so. Seit Wochen warte ich voller Hoffnung auf den digg Reader. The Verge hat da jetzt eine beta Version getestet, ab Mittwoch soll der digg Reader dann für alle zugänglich sein. In nur 3 Monaten wurde das Teil entwickelt. Für mich hat ja Einfachheit oberste Priorität. Ich brauche dieses ganze Magazin-tralala gar nicht. Ich will Headlines scannen können, keine unnötigen Daten verbrauchen, etc. Insofern werde ich dem digg Reader eine Chance geben. Mal sehen.


(Video Direktlink)

3 Meinungen zu “Review des digg RSS Readers im Betastatus

  1. Ja, die Magazinansicht, „Heute“-Ansicht und das alles brauche ich auch nicht. Ein wenig mehr als nur reine Überschriften darf’s dann aber doch sein.
    Was mir bisher positiv aufgefallen ist: man kann bei feedly auch nur Überschriften anzeigen lassen und die Artikel sind gespeichert. Wie viel Datenverkehr das verursacht? Tja, da ich das meiste daheim lese, ist mir das (noch) egal.
    Was mir noch fehlt, dass ich keine Gewohnheiten umstellen muss? Ein Gadget für meine Guhglstartseite.

  2. Aktuell spiele ich ja mit TheOldReader rum, in der Hoffnung, dass die API, die diese Woche veröffentlicht werden soll, auch von gReader unterstützt werden wird (was für ein Satz).

    Von den Features und dem UI her bisher das Beste was ich so gesehen hab (nach Feedly, TTRSS, AOL und digg hier), allerdings sind die etwas extrem überlastet, da updaten Feeds schonmal nur einmal am Tag (betrifft bei mir fast alle außer Heise und Fefe). Nicht unbedingt toll, aber für Live-Informationen hat man eh Twitter. Nimmt allerdings etwas den News-Charakter und hat den unterhaltsamen Nebeneffekt, dass meine Onlinenews genauso outdated sind wie Tageszeitungen auf Totbaum. Nostalgie und so.

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