Google Suche: How do I convert to…
(via @TorstenBeeck)
Ach wie gut dass niemand weiss… Die Kinder haben die Spracheingabe des Telefons getestet. Wieso kennt Google meine Kinder denn nicht?
Lesen bitte drüben bei „Papa hats erlaubt“. Danke.
Ronny hat drüben eine mögliche zukünftige YouTube Sperrtafel veröffentlicht, die Dennis Horn vorgeschlagen hat.
Da mir das aber noch zu weich war, habe ich hier versucht, die optimale Sperrtafel zu entwerfen. Wichtig ist die Integration eines direkten Kurzlinks, der dich automatisiert über amerikanische Server zum Video leitet. So sind keine zusätzlichen Tools mehr nötig. Google/YouTube löst das für dich. Und natürlich kann die GEMA nichts dafür.
Wer nicht weiss, worum es geht, darf sich das beim René kurz durchlesen.
Irgendwann habe ich mal bei einer bekannten Suchmaschine ein paar Worte eingegeben, um mir die Autocomplete Funktion der Suche anzusehen. Diese schlägt automatisch Suchphrasen vor, die häufig gesucht werden. Ach ja, ich habe das in einem Browser eingegeben, an dem ich noch nie mit Google eingeloggt war. Das kam dabei heraus:
Leistungsschutzrecht? Springer? Google? Googer? Völlig egal, auf jeden Fall kooperieren jetzt beide in Sachen Werbung im Internet. Da hat es sich gelohnt, dass sehr viele Verlagshäuser Springer wie die blinden Affen bei einer Forderung nach einem Leistungsschutzrecht hinterher getrottet sind.
Am Donnerstag, 1. August 2013, tritt das Leistungsschutzrecht, das Christoph Keese, Konzerngeschäftsführer Public Affairs der Axel Springer AG, maßgeblich gefordert hat, in Kraft. Natürlich gesellten sich noch einige andere Verlage dazu, die auch gerne Geld von Google wollten, damit ihre Suchergebnisse bei den Google News gelistet werden dürfen. Mitte Juni dachte sich Google einfach „Ok, dann wollen wir eine spezielle Anmeldung (Opt-in) von den Verlagen, die bei Google News aufgeführt werden wollen. Natürlich ohne dafür einen Cent an die Verlage zu bezahlen.
Tata, Fanfare für alle. 3 Tage vor Ablauf der Frist hat Springer die Zustimmung zur Listung bei Google erteilt, lamentiert noch aber noch etwas von „nur vorläufig“ usw. Hubert Burda knickt bis Donnerstag sicherlich auch noch ein. Anscheinend handelt es sich doch um eine nicht unerhebliche Anzahl User, die durch Google News zu den jeweiligen Verlagsseiten gespült werden. Na ja, baut mal schön weiter eure Klickstrecken, ich rege mich da jetzt nicht auf.
In der neuesten Android Version ist bereits ein Teil des Codes von der NSA namens „Security Enhancements for Android“ programmiert. Wer also scharf auf ein Android Smartphone, Tablet, etc. ist, der sollte noch bis zur neuen Android Version warten. (könnte Spuren von Ironie enthalten) Bereits verfügbar ist das neue System für HTC One, Samsung Galaxy S4 und Sony Xperia Z.
Angeblich soll der Code vor Hackerangriffen schützen und die Weitergabe von Daten an Werbenetzwerke verhindern. Irgendwie finde ich diese Ziele zu ehrenhaft. Da Android offen ist, kann man sich den Quellcode hier zwar im Detail ansehen, aber meine technischen Kenntnisse reichen hierfür nicht aus. Wer also Lust hat, nur zu.
(cbs)