(via @faehnders)
zeitung
Unsterblich sterben
Überschrift zum Tod von Anita Ekberg. Anita wer? Anita Ekberg. La Dolce Vita und so.

(via textautomat -> via Perlen des Lokaljournalismus auf Facebook)
Facebook überwacht jetzt Sexualstraftäter
Die Überwachung nimmt beängstigende Ausmaße an. Inzwischen setzt Facebook laut einheitlichen Medienberichten eine Spezialsoftware namens „Algorithmus“ ein, um Sexualstraftäter zu überführen. Grandios. Mit Terrabytes auf Bits schiessen. „Algorithmus“ FTW!

(via @dieser_kai)
The Excess Democrat Religion vs Science Update: T-Rex hatte zu kurze Arme, um nicht masturbieren zu können
Achtung, das ernst zu nehmen, wäre so, als ob man den Postillon als glaubwürdige Quelle zitiert ;)

Das ist natürlich ein Spaß, der auf nichts anderem als einer Family Guy Folge beruht, in der folgendes gesungen wird:
Oh, he couldn’t masturbate because his arms are too short
They feared him from Kilpatrick down to Galway Bay port
Luckily he found a wife so he could have sex
The non-masturbating tyrannosaurus rex
via Google+
Diktator /-in gesucht
Da würden mir ja spontan einige Menschen einfallen, die sich auf diese aussichtsreiche Position bewerben könnten. Über die meisten wird in den einschlägigen Medien berichtet. Täglich. Na ja, ihr kommt bestimmt drauf, wer gemeint sein könnte.
Die Überschrift des Tages kommt heute von der Süddeutschen Zeitung
Findige Journalisten_innen der Süddeutschen Zeitung haben das braune Loch Deutschlands gefunden. Alle Führer wurden daraufhin mit sofortiger Wirkung entlassen.

(via Marius Weiss bei Twitter)
P.S. Da vielen dieser Faux-Pas anscheinend gefällt, verweise ich nochmal ausdrücklich auf die tollste Bildunterschrift aus dem Jahr 2011.
Willkommen liebe taz Leser
Liebe taz Leser_innen, schön, dass ihr den Weg zu meinem kleinen Blog gefunden habt. Ich hoffe die Adbustings der Wahlplakate gefallen euch. Vor allem möchte ich mich bei Felix Hütten von der taz bedanken, der mir alle Texte nochmal zur Autorisierung schickte und mein Anliegen gut verstand. Ich bin in Sachen „Journalisten“ ein wenig gebrandmarkt. Vielleicht war es damals auch Naivität meinerseits, sehr wahrscheinlich sogar.
Gestern Abend habe ich mir die gedruckte taz besorgt und auch dort war der Artikel über Adbusting zu finden. Eine ganze Seite mit Adbustings von mir. Krass. Ich weiss nicht, ob ihr das Gefühl kennt, aber ich saß demütig vor der ganzen Seite und dachte nur: Wow, die haben die Adbustings tatsächlich gedruckt. Den Adbusting Artikel kann man hier online bei der taz lesen.

Was erwartet euch hier
Hier im Blog gibt es eine kunterbunte Mischung aus allem. Manchmal geht es um die Kinder, gerade geht es vermehrt um Politik und auch Netzpolitik, und manchmal ist mir einfach nur nach Spaß, dann gibt es lustige Videos.
Natürlich kann man auch den RSS Feed abonnieren, falls das überhaupt noch modern ist. Oder aber ihr schaut rechts in der Blogroll, wen ich alles gerne lese und besucht diese Seiten. Auf jeden Fall freue ich mich, dass ihr da seid und hoffe, dass einige von euch vielleicht häufiger vorbeischauen. Danke.
